liebe

 
 

Göttlichen liebe

sadovi_posvetitve_jezusovemu_in_marijinemu_srcu.jpgDer Christ kann sich den Herzen Jesu und Marie überall und immer weihen

  • Es ist wichtig, dass er ganz Jesu und Maria gehören will
  • Es ist ratsam, dass man bei der Weihe ein von der Kirche bestatigtes Gebet verrichtet
  • Die Weihe trägt desto mehr früchte je besser sie vorbereitet wird
  • Man muss wisen was die Weihe bedeutet.
  • Man berätet sich auf sie mit einem Triduum oder einer Novene und mit einer gutter Beichte

 

Weiheausschuss für Jesu und Marias Herz,
Abtei Stična, Stična 17, Si-1295 Ivančna Gorica
Slowenien, EU

Vorbereitungsgebet auf die Weihe

 

Vorbereitungsgebet auf die persönliche Weihe

Vorbereitungsgebet für die Weihe der Pfarrei

 

Gebets - und Weiheformel

 

Das persönlishe Weihegebet der Eizen und der Gruppen

Gebet für die persönliche Weihe der Famillie

1. Weihegebet für Pfarei
(Einzelformel)

2. Weihegebet für Pfarei
(Mehrzahlformel
)

Gebet nach der Weihe

 

Gebet nach der Weihe der Einzelnen

Gebet nach der Weihe für  Famillien

Gebet für die Pfarrei nach der  Weihe

Göttlichen liebe

 Biblische Fundamente der Verehrung
des Herzens Jesu und Mariens

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Die Verehrung des Herzens Jesu wurde vor allem von zwei biblischen Gedanken beeinflusst: Die Betonung der göttlichen Liebe und die vertiefte Meditation über die Wunden Christi, vor allem über die Wunde des Herzens. Die Verehrung des Herzens Mariens wuchs vor allem bei der Meditation der Texte bei Lukas, die vom Herzen Mariens sprechen.

 

 Offenbarung der Gottesliebe

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Papst Pius XII. schrieb in der Enzyklika "Haurietis aquas":

  • "Sowohl das Alte als auch das Neue Testament verkündet und betont mit erschütternden Bildern und mit Nachdruck jene Liebe zu uns, die in der Verehrung des Herzens Jesu enthalten ist" (Nr. 13).
  • "Das Geheimnis der göttlichen Liebe ist ja der Anfang und der Höhepunkt sowohl der Menschwerdung, als auch der Erlösung" (Nr. 24).

Die Liebe Gottes hat sich am tiefsten in Jesus Christus geoffenbart.

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Papst Johannes Paul II. fragt sich selbst in einer von seinen Ansprachen:

  • "Ist nicht dies das Herz desjenigen, der umherging von Ort zu Ort und Gutes tat (Apg 10,38)?
  • Ist nicht dies das Herz desjenigen, der den Blinden die Augen öffnete, der den Gelähmten zu gehen gewährte und die Toten auferweckte? - Und der den Armen die frohe Botschaft verkündete (Lk 7,22)?
  • Ist es nicht das Herz Jesu, der nichts hatte, wohin er den Kopf hätte legen können. Die Füchse aber haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester (Mt 8,20)?
  • Ist nicht dies das Herz Jesu, der die Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war, vor der Steinigung bewahrte und ihr darauf sagte: "Geh und von jetzt an sündige nicht mehr" (Joh 8,3-10)?

Der Katechismus der Kath. Kirche beschreibt die Liebe des Herzens Jesu so:

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  • "Weil Jesus in sein menschliches Herz die Liebe des Vaters zu den Menschen aufnahm, erwies er ihnen die Liebe bis ans Ende (Joh 13,1).
  • Es gibt keine grössere  Liebe, als wenn einer sein Leben fűr seine Freunde hingibt (Joh 15,13).
  • So wurde seine menschliche Natur im Leiden und im Tod freies und vollkommenes Mittel seiner göttlichen Liebe, die das Heil der Menschen will" (Nr. 609).

 

Die Wunden Christi

Die Liebe Gottes erreichte ihren Höhepunkt mit dem Opfer auf dem Kalvarienberg, das durch den Stoss der Lanze in Jesu Herz vollendet wurde.

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  • Auf die Wunden Christi wurde besonders der Evangelist Johannes aufmerksam, der berichtet, wie der Soldat mit der Lanze die Seite Christi durchbohrte und der ebenfalls vom Zusammentreffen der Apostel mit dem Auferstandenen, besonders mit Thomas, spricht.
  • Das Direktorium über die Volksandachten und den Gottesdienst, herausgegeben im Jahre 2002 von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramente, sagt:
  • "In einem gewissen Sinne dürfen wir sagen, dass die Andacht zu Ehren des Herzens Jesu eine Übertragung jenes Gesichtspunktes in die gottesdienstlichen Formen ist, welchen alle christlichen Generationen aufgrund des prophetischen und evangelischen Wortes auf den beziehenen, der durchbohrt wurde (vergl. Joh 19,37; Zah 12,10),
  • das heisst, auf die Seite Christi, die von der Lanze durchbohrt wurde und aus der Blut und Wasser floss (vergl. Joh 19,34) als Symbol des wunderbaren Sakramentes der ganzen Kirche.
  • Der Text des Johannesevangeliums, der von den Händen und der Seite spricht, die Jesus den Jüngern zeigte (vergl. Joh 20,20),
  • und das Wort an Thomas, er möge die Hand in seine Seite legen, (vergl. Joh 20,27), haben den Anfang und die Entwicklung der kirchlichen Andacht zur Ehren des allerheiligsten Herzens bedeutend beeinflusst" (Nr. 167).

Das Herz Mariens

Die Bibel spricht auch vom Herzen Mariens.

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Der Evangelist Lukas sagt, dass Maria alle Worte, die die Hirten über Jesus mitteilten, bewahrte und in ihrem Herzen meditierte (Lk 2,19).

Beim Auffinden Jesu im Tempel, wiederholt der Evangelist diese Bemerkung und fügt hinzu: "Alles, was geschehen war, bewahrte seine Mutter in ihrem Herzen" (Lk 2,51).

Der Evangelist macht auf diese Weise auf die geistliche Tiefe des Herzens Mariens aufmerksam, welches ganz auf Jesus gerichtet war. Das zeigen auch die Worte Mariens an den Engel: "Siehe, ich bin die Magd des Herrn, es geschehe mir nach deinem Wort" (Lk 1,38).

Auch die Prophezeiung Simeons spricht vom Herzen Mariens:

"Deine eigene Seele wird ein Schwert durchbohren, damit sich die Gedanken von vielen Herzen offenbaren" (Lk 2,35).

Die geistliche Tiefe des Herzens Mariens zeigt auf hervorragende Weise ihr Gesang: Meine Seele preist die Grösse des Herrn (Lk 46-55).

 
 

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